Vicente Escudero

Biografie

Vicente Escudero wurde 1888 in Valladolid geboren und starb 1980 in Barcelona. In sehr jungen Jahren lernte er La Argentina kennen, bei der er seine Ausbildung erhielt Bald begann er seine eigenen Tanzschritte zu entwickeln, die er mit dem Klang von Maschinen mischte So ging es weiter, bis er siebzehn Jahre alt wurde, als viele Gitarristen ihm vorwarfen, sich nicht gut dem Takt anzupassen Allerdings wusste er genau was erwollte und begann auf den Dörfern zu arbeiten Schließlich kam er ins Café Las Columnas von Bilbao, wo er Antonio de Bilbao traf Nach einer anschließenden.

Reise durch Spanien beschloss er, sein Glück im Ausland zu versuchen, und ging erst nach Lissabon und dann nach Paris 1924 triumphierte er in der französischen Hauptstadt, und später interpretierte er El amor brujo mit La Argentina. Er interessierte sich für den Surrealismus, da er immer von der Avantgarde angezogen wurde, und um 1930 festigt er seinen Ruf als revolutionärer Künstler. Dies brachte ihn dazu, seine ersten Zeichnungen anzufertigen, so dass er nun zuerst malte, was er später tanzte Er lernte Picasso, Juan Gris und andere Maler kennen, und später die Surrealisten Louis Aragon, André Breton, Eluard, Buñuel, den Fotografen Man Ray und den Maler Juan Miró.

1932 ging er in die USA, wo er bereits in den vierziger Jahren als bester Tänzer der Welt galt. Er veröffentlichte den Decálogo del baile flamenco, der ihn endgültig in Spanien berühmt machte. Doch Escudero wurde in seiner Heimat nicht immer ganz verstanden, obwohl er heute auf allen Flamenco- und Tanzforen als echtes Genie gepriesen wird, was die Zeit schließlich bestätigen wird.