Kapelle der Matrosen Esperanza de Triana
Die Kapelle der Matrosen im architektonischen Stil Sevillas aus der zweiten Hälfte des XVIII Jahrhunderts hat einen rechteckigen Grundriss mit einem Sturz, der durch Vorsprünge getragen wird, auf dem ein durch eine Mauernische getrennter Fronton ruht. In der Nische ist ein Bild aus gebranntem Ton von der unbefleckten Empfängnis, das von Antonio Illanes 1962 erstellt wurde. Die Tür ist von einem Glockengiebel gekrönt, der mit Türmchen und Krügen mit bronzefarbenen Lilien geschmückt ist. Diese Arbeit wurde genau wie die drei Glocken 1998 von Ramón León abgeschlossen.
Die Kapelle unterteilt sich in drei Schiffe, ein mittleres und zwei Seitenschiffe. Besonders hervorzuheben ist die kunstvolle Täfelung des Daches, die aus dem Holz der roten Kiefer besteht, welche aus der verschwundenen Schule Villasís stammt. Die zentrale Lampe ist aus Kristall gefertigt und stammt aus dem XIX Jahrhundert aus dem verschwundenen Café Gran Britz.
Das Presbyterium wird durch das große Altarbild aus zwei Elementen und drei Straßen aus dem zweiten Drittel des XVIII Jahrhunderts dominiert. Im mittleren Teil des Altarbildes befindet sich das allverehrte Bild Nuestra Señora de La Esperanza de Triana. Der Autor ist unbekannt, auch wenn man vermutet, dass Juan de Astorga im XIX Jahrhundert der Urheber war.
An der Mauer des Schiffs des Evangeliums kann man das Bild Santísimo Cristo de las Tres Caídas bewundern, ein Werk von Marcos Cabrera aus dem XVII Jahrhundert.
Von 01-10-2024
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