Santa Ana la Real
Im Süden des Naturschutzparks Parque Natural de la Sierra de Aracena y los Picos de Aroche gelegener Bezirk, einem der wichtigsten Landschaftsschutzgebiete Andalusiens, das mit seinen Auen und vor allem mit Steineichen, Korkeichen, Kastanien und Buschwerk bedeckten Anhöhen den ganzen Norden der Provinz umfasst. Des weiteren befinden sich hier zahlreiche Bäche, die eine außerordentlich schöne und attraktive Landschaft bilden.
Wie die Mehrheit der Bergdörfer entsteht es während der christlichen Wiederbevölkerung. Die Kirche von Santa Ana wurde zum Gut kulturellen Interesses (Bien de Interés Cultural) erklärt. Ebenfalls interessant ist das unter dem Namen Los Chorros bekannte Gebiet.
Geschichte
Die tartessische Zivilisation hat Spuren in Form von Nekropolen hinterlassen. Ebenfalls ließen sich hier nieder Phönizier, Römer und Mauren.
Nach dem Bürgerkrieg werden die Bergbaugebiete unter dem Namen Explosivos Río Tinto verstaatlicht.
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