Grüner Weg durch die Campiña (II)

Strecke durch die Campiña von Sevilla bis Marchena, vorbei an der sehenswerten Stadt Écija.

Diese Route verläuft entlang der alten Eisenbahnlinie Córdoba-Marchena, die ihre Tätigkeit in den 1970er-Jahren einstellte, durch Sonnenblumenfelder und Getreidefelder. Im Frühling, wenn ihre unterschiedlichen Farbtöne die verschiedenen Parzellen, die die ebene Landschaft überziehen, in ein besonderes Licht tauchen, erlangen die Olivenhaine ringsum eine ganz besondere Schönheit.

Dieser Weg ist die Fortsetzung des Grünen Weges durch die Campiña (I) in der Provinz Córdoba. Der Grüne Weg durch die Campiña (II) führt durch einen Teil der Provinz Sevilla, durch die Gemeindegebiete von Écija, La Luisiana und Marchena (dieser Teil des Weges ist nicht aufbereitet).

Nach der Gitterbrücke führt der Weg über eine Brücke und kommt dann in die Gemeinde Écija, wo er sich in einen Radweg verwandelt. Von hier geht er weiter geradeaus über die Avenida de la Estación. In Écija, einem der bedeutendsten historischen und künstlerischen Zentren in ganz Andalusien, empfehlen sich ein Zwischenhalt und ein Spaziergang durch die Altstadt mit Besuch einiger der Paläste, Klöster und Kirchen.

Über die Calle Boabdil verlässt der Weg die Gemeinde Écija wieder. Erneut begleiten den Reisenden Getreidefelder und Sonnenblumen auf diesem Abschnitt nach Villanueva del Rey, einem Ortsteil von Écija, wo sich ein Erholungsbereich und das derzeit aufbereitete und beschilderte Ende des Weges befinden.

Von hier aus geht der Weg weiter in den Ort La Luisiana, wo die römischen Bäder besichtigt werden können. Danach führt der Weg an seinem Ende bis in die sehenswerte Stadt Marchena.