Cordoba

Mit so interessanten Zentren des andalusischen Barock wie Priego und Lucena, Heimatort F.Hurtado Izquierdos, unterscheidet sich diese Route durch den Gebrauch des Steins an den Fassaden und des Stucks, Marmors und Jaspis in den Innenräumen.

In Córdoba sind zu besichtigen, die Kathedrale (Dekoration der Kuppeln, Hauptaltar, Chor, Capillas de la Concepción und des Cardenal Salazar).

Die Kirchen Nuestra Señora de Gracia, San Cayetano, San Agustín, San Francisco und San Hipólito, die Klöster San Pablo und La Merced (Diputación Provincial) und das Colegio de Santa Catalina.

Das Santuario de la Fuensanta und die Ermita de la Alegría, das Hospital del Cardenal Salazar (Philosophische Fakultät), die im 16.Jh. nach dem Vorbild der kastilischen Plätze erbaute Corredera und die Casa de los Condes de Quemadas.

In Richtung der Sierra Penibética liegen Fernán Núñez (Iglesia de Santa Marina), Aguilar de la Frontera (achteckiger Platz), Castro del Rio (Kirchen Jesus Nazareno und Scala Coeli), Baena (Kirche San Francisco) und Cabra (Kirche San Juan de Dios).

Auf keinen Fall sollte man sich Priego und Lucena entgehen lassen. Lucena bereicherte sich architektonisch im 17.Jh. mit der Gründung der Stifte und ihrem Meisterwerk, dem Sagrario der Iglesia de San Mateo.

Ebenfalls hervorzuheben sind die Kirchen del Carmen, San Francisco, San Martin, las Angustias und das Hospital San Juan de Dios, die Ermita de Araceli, sowie einige Zivilgebäude wie die Casa de Torres-Burgos (Justizpalast).

Priego erlebte seine Blütezeit im 18.Jh., als Hurtado und Sánchez de Rueda Schule machten. Das Hauptwerk ist hier der Sagrario der Kirche la Asunción.

Weitere Kirchen (La Merced, San Pedro, San Francisco) und die Fuente del Rey vervollständigen den Rundgang.

Nicht weit von dieser Route liegen in der Provinz Jaén zwei sehenswerte Dörfer: Alcalá la Real (Kirchen San Antón und Las Angustias, Rathaus) und Alcaudete (Kloster Santa Clara und Rathaus)