Parrilla de Jerez
Vollständiger Name
Geburtsort
Biografie
Er spielte in mehreren Tablaos wie La Cueva del Pájaro Azul in Cádiz, La Gaditana auf Ibiza und Los Canasteros in Madrid Dann spielte er im Madrider Tablao El Duende, der Pastora Imperio und Gitanillo de Triana gehörte, für Terremoto, Sernita und La Perla de Cádiz Später schloss er sich den Künstlergruppen um Lola Flores und La Paquera de Jerez an, die er über dreißig Jahre lang begleitete
Curro Malena, Enrique Morente, Manuel Agujetas, Antonio Mairena, Chocolate, Calixto Sánchez, Naranjito de Triana, Luis de Córdoba, Pansequito und La Macanita sind nur einige der Flamencosänger, mit denen er nicht nur live gespielt, sondern auch mehrere Schallplatten aufgenommen hat
Als Solist hat Parrilla de Jerez vier Alben eingespielt, unter anderem „Nostalgia"und „Jondura" Seine künstlerische Laufbahn, die auch interessante Bemühungen um die Bewahrung der weihnachtlichen Folklore von Jerez und den Prozessionsmarsch ‚Virgen de la Piedad‘ umfasst, wurde vom Flamencologie-Lehrstuhl in Jerez 1973 mit dem Nationalen Gitarrenpreis gewürdigt
Die bekannte „Vueltecita por Bulerías" von Parrilla wurde gewöhnlich sowohl vom Publikum als auch von den Flamencosängern erbeten, für die er spielte