Linares de la Sierra
Kleiner, zwischen Alájar und Aracena inmitten des Naturschutzparks Parque Natural de la Sierra de Aracena y los Picos de Aroche gelegener Bezirk, einem der wichtigsten Landschaftsschutzgebiete Andalusiens, das mit seinen Auen und vor allem mit Steineichen, Korkeichen, Kastanien und Buschwerk bedeckten Anhöhen den ganzen Norden der Provinz umfasst. Des weiteren befinden sich hier zahlreiche Bäche, die eine außerordentlich schöne und attraktive Landschaft bilden, die optimal für die Viehzucht, insbesondere des Iberischen Schweins, welches hier ideale Bedingungen vorfindet, geeignet ist.
Die gepflasterten Straßen, die Pfarrkirche Iglesia Parroquial de S. Juan Bautista, der öffentliche Waschplatz, die engstehenden Häuser und die Umgebung machen aus der Ortschaft einen attraktiven und schönen Ort.
Geschichte
Die portugiesische erobert das Land auf die Araber. Im dreizehnten Jahrhundert in diesem Bereich war die Übernahme durch den Rat von Sevilla.
Im Jahre 1640 den Grafen-Herzog von Olivares, ist der Eigentümer des Grundstücks im Rahmen der Einheit Aracena.
Die Stadt erhält den Titel der Villa, in einer Zeit von Ferdinand VI, durch den Königlichen Erlass vom 27. Mai 1724.
Im achtzehnten Jahrhundert, als in der gesamten Region ist eine starke Expansion und eine Zunahme in der Bevölkerung. Zu diesem Zeitpunkt ist es die Kirche von San Juan Bautista.
Im neunzehnten Jahrhundert, dank der Exporte von qualitativ hochwertigen Früchten, kennt seine Herrlichkeit zu erreichen und mehr als 1.000 Einwohner. Ab diesem Zeitpunkt beginnt seine erste Rückgang durch die Auswanderung in die Minen in Andévalo, und dann zu Massenemigration während der 60er Jahre.