Der Pinar erhielt seinen Namen wegen der Pinienhaine, die in den Gegenden von Majadales (Altos und Bajos), Pinar de Peritanda, El Abulagar und El Tábano konzentriert sind.
Einige Beispiele der Vegetation sind dort Zwergpalmen, weiß Zistrosen, Sträucher und Büsche, darunter vor allem weißer Ginster und Mastixsträucher. Die Fauna in der Gegend von El Pinar ist nach den Arten zu unterschieden, d. h., unter den Säugetieren finden sich Kaninchen und Gartenschläfer, bei den Vögeln sind die u. a. Mönchsgrasmücken, Samtkopf-Grasmücken und Gartengrasmücken, Buchfinken, Grünfinken und Rotkehlchen zu nennen.
Die Reptilien sind durch die Perleidechse und die Treppennatter vertreten, ebenso wie das gewöhnliche Chamäleon, das spanienweit als „beinahe vom Aussterben bedroht“ eingestuft wird, während es in den Provinzen Cádiz und Huelva als „gefährdet“ und als eine Art gilt, die auf jeden Fall geschützt und erhalten werden muss.
Zudem ist ein kleiner Erholungs- und Grillbereich zu erwähnen, wo man mit Freunden oder der Familie ein Picknick genießen kann. In der Umgebung befindet sich außerdem auch die Kapelle Regla del Pinar.