Wanderweg der Bergwerke von Berja - PR A 336
Der Wanderweg der Bergwerke von Berja - PR-A 336 ermöglicht es Ihnen, die bedeutendsten Überreste des Bergbaus in der Gegend von Berja in der Provinz Almería kennenzulernen, bei denen es sich empfiehlt, diese aus der Ferne zu bewundern.
Der Weg führt zunächst durch ein frisches, schattiges Gebiet, nachdem Sie den Wanderweg Los Lavaderos PR-A 337 ca. 250 m nach dem Herauskommen aus dem Parque Periurbano de Castala verlassen haben. Sie durchqueren einen jungen Pinienwald, der sehr dicht ist und aus Aleppo-Kiefern besteht, welche auf dem Berghang nach einem Waldbrand gewachsen sind.
Das erste Bergwerk ist das Azogue. Wie man weiß, ist dies eine Quecksilbermine und das einzige Bergwerk der Strecke, bei dem man sich nicht dem Abbau von Blei widmete. Auf dem Abschnitt, der mit dem Wanderweg „Los Lavaderos - PR-A 337“ zusammentrifft, kommen Sie direkt an den Überresten eines alten Kalksteinbruchs in der Gegend von „Los Cuatro Amigos“ vorbei. Nur einige Meter nach der Tafel mit Hinweisen zum Beginn des Weges „SL-A 58“, verlassen Sie wieder den Wanderweg „Los Lavaderos“ und gelangen in eine der schönsten Gegenden des Gebirges.
In diesem Abschnitt gibt es noch Überreste der ursprünglichen Steineichenwälder mit einigen stolzen Exemplaren. Zuerst kommen Sie am Bergwerk „Julius Cäsar“ vorbei. Um zum Bergwerk „Esperanza“ zu gelangen, müssen Sie ungefähr 130 Meter abzweigen. Nachdem Sie wieder auf dem Hauptweg angelangt sind, der erneut mit dem PR-337 zusammenführt, erreichen Sie das Bergwerk „La Memoria“, wo sich die Wege erneut voneinander trennen.
Der Weg wird ebener, während Sie an den eindrucksvollen Halden von Los Lavaderos de El Segundo (Abbau von Blei und Fluorit) vorbeikommen, bis Sie zum letzten Abstieg gelangen, bei dem der Weg erneut mit dem PR-337 zusammenführt. Zwischen den Bergwerken „Benito“ y „Café con Leche“ vereint sich die Strecke auf einem kleinen Abschnitt mit dem SL-A 58.
Der Wanderweg verläuft neben dem Trockenflussbett Rambla de Julbina durch einen schönen Pinienwald, wobei der Lauf des Flusses mehrere Male überquert wird. Auf der Strecke sehen Sie die Stauwehre, die angelegt wurden, um Erosion zu vermeiden. Sie kommen anschließend an einen Waldweg, der nach etwa 800 Metern zum Ausgangspunkt und erneut zum PR 337 führt.
Art des Wanderwegs: Rundwanderweg Zustand der Strecke: 2011 zugelassen und beschildert. Gesamtlänge: 8,6 km. Etappen: 1 Eignung für: Der Weg eignet sich für Fußgänger und Fahrradfahrer. Broschüre herunterladen