Cueva de Doña Trinidad o Cueva de Ardales
Entdeckt wurde die so genannte Höhle von Ardales 1821, als sich infolge eines Erdbebens ein Zugang zur Höhle öffnete. An eben dieser Stelle befindet sich auch heute die Eingangstür.
Die Höhle ist 1,5 km lang. In ihrem Inneren sind Felsmalereien von 56 Tieren aus dem Solutréen (20 000 v. Chr.) sowie eine bedeutende neolithische Fundstätte (3800 v. Chr.) und mehrere Gräber aus dem Chalkolithikum (2700 v.Chr.) erhalten.
Die Höhle steht seit 1931 unter Denkmalschutz; Zugang und Besichtigungen können nur eingeschränkt erfolgen und werden von der Stadtverwaltung kontrolliert.