Alcalá del Valle
Die Gemarkung befindet sich im äußersten Nordosten der Provinz inmitten von Ackerland, mal hügelig, mal eben, mit Getreidefeldern und Oliven. Im Norden und Osten Reste von Steineichen und Bergeichen.
Das Dorf hat seinen Ursprung in der maurischen Zeit und wurde um die Kirche herum gebaut. Gleichmäßige städtebauliche Entwicklung, die Kirche Iglesia de Santa María del Valle und die Reste des Klosters Caños Santos stechen ins Auge.
Geschichte
Obwohl diese Gegend bereits in prähistorischer Zeit bevölkert war, wie die Dolmen von Dehesa del Tomillo beweisen, beginnt die belegte Geschichte im Jahre 1488 als die Katholischen Könige die Ansiedlung an dieser Stelle von 25 Mauren mit ihren Familien an dieser Stelle genehmigten. Diese stammten aus Setenil und so wurde der Ort Alcalá de Setenil genannt.
Im Laufe der Zeit wurde es oft umbenannt in Alcalá de Ronda, Alcalá de la Vega und zuletzt in seinen heutigen Namen.
Im Jahre 1770 erkauften sich die Bewohner der Kleinstadt ihre Unabhängigkeit.
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