Alamedilla
Im Norden der Hoya de Guadix, zwischen Alicún de Ortega und Guadahortuna, zwischen Feldern mit Sonnenblumen gepflanzt, finden Alamedilla Gemeinde.
In seinem Dorf, steht die Pfarrkirche aus dem sechzehnten Jahrhundert.
Geschichte
Auch wenn der Name dieses Ortes auf einen arabischen Ursprung hinweist, liegt sein Ursprung doch bereits fast 3000 Jahre zurück, als diese Gegend von prähistorischen Stämmen bewohnt wurde, wie aus den archäologischen Fundstätten in Hoya de Guadix hervorgeht.
Nach der Eroberung dieses Gebiets durch die Christen ging Alamedilla in den Besitz der Kastilischen Krone über.
Zum Ort gehören drei Bewässerungsgebiete: Acequia del Pueblo y Acequia del Peñón mit Wasser vom Fluss Guadahortuna, Acequia del Hacho Bajo und Rambla de lo Ancho.
Die Hauptanbauprodukte ohne Bewässerung sind Gerste und Sonnenblumen.
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