Mercado de Atarazanas
Die Atarazanas-Markthalle ist eines der repräsentativsten Gebäude der Architektur aus dem Gebäude 19. Jahrhundert in Málaga. Dies ist einer der wichtigsten Orte der Stadt, wo die Einwohner jeden Tag ihre frischen Produkte einkaufen, für die diese Markthalle besonders bekannt ist. Auch viele Besucher zieht diese Markthalle an. Sie kommen insbesondere um die frisch frittierten Fische, den sogenannten „pescaíto“, in den Bars in der Markthalle zu probieren, oder einfach nur einen Spaziergang durch dieses Gebäude zu machen, das noch seine Ursprünglichkeit erhalten hat.
Das Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert und diente ursprünglich als Schiffswerft der Nasriden. Nach der Eroberung durch die Christen wurde das Bauwerk als Lager, Zeughaus, Militärkrankenhaus und Kaserne genutzt.
1870 wurde das Projekt des Architekten Joaquín Rucoba zum Bau einer neuen Markthalle genehmigt. Dank der Intervention der Akademie der schönen Künste von San Telmo in Málaga konnte das alte monumentale Tor gerettet werden, das als Tor der in jener Zeit zum Meer ausgerichteten Hauptfassade verwendet wurde.
Die Atarazanas-Markthalle wurde 1979 zum spanischen Kulturgut erklärt. Außerdem wurde eine komplette Umgestaltung durchgeführt, durch die das Gebäude wieder seine ursprüngliche Gestalt erhielt.
Montag bis Samstag von 8.00 bis 15.00 Uhr.